Da die Baustelle inzwischen jedoch eine ganze Ecke von unserem Haus entfernt liegt, habe ich noch so gedacht „Schwein gehabt!”
Denkste! Eine kleine Inspektion ergab, dass wir Schäden an Fassade und Dach haben. Ein Gesteinsstück steckt noch in der Wand, nur rund 20 cm über unserem Schlafzimmerfenster (also doch irgendwie Schwein gehabt …). Ein paar Dachpfannen sind auch beschädigt; wieviele, lässt sich momentan noch nicht sagen, da gerade wieder Schnee fällt. Hinzu kommen etliche kleinere Lackschäden am Haus sowie Dreckspritzer.
Aber wir haben echt Glück gehabt. Etwas näher zur Sprengstelle sieht es nicht mehr so gemütlich aus — Zäune sind umgewälzt und die Schäden an den Häusern dort viel größer. Sogar gegenüber in den Steinhäusern sind auf einmal Fenster mit Holz vernagelt, dabei liegen die knapp 100 m von der Baustelle entfernt. Wie zu lesen war, wurden alleine die aus alten Autoreifen bestehenden Matten, mit denen die Sprengstelle abgedeckt wird, 50-60 m weit geschleudert.
Zum Glück gab es reine Sachschäden; es wurde niemand verletzt.
Au ha! So’n Schiet! Dann muss google ja noch mal kommen.
Wünsche Euch, dass der Schaden schnell ersetzt wird.
Gruß Birte
Hallo,
da habt Ihr ja noch mal Glück gehabt! Wie leicht hätte das ins Auge oder sonst wo hingehen können! Wird doch hoffentlich vom Verursacher alles wieder in Ordnung gebracht?
Liebe Grüße –
Mudder
Hi, Andreas – stolzer Besitzer einer Black & Decker Workmate! Na, da gratulieren wir natürlich herzlich und wünschen allzeit frohes Schaffen!
Liebe Grüße an Euch beide –
Vadder und Mudder